Wir werden jedes Jahr schlauer....

und damit wir nicht wieder das Holz für die Heizung aus dem Schnee graben müssen, gab es auch noch ein neues Vordach vor dem Heizraum.

Fertig!

noch jungfräulich

So langsam geht's weiter:

Jetzt  sieht der alte Unterstand richtig klein aus. Der Zugang zur Weide wird noch mit einem Tor versperrt und auch der Zugang zum Reitplatz erhält ein richtiges Tor, damit das lästige auf- und zumachen mit den Stangen ein Ende hat.
Je nach Witterung können die Pferde im Winter dann den Reitplatz oder die Weide als Auslauf nutzen. Die Heuraufe kommt in die Mitte der Paddock-Fläche, damit keiner mehr im Matsch stehen muss um zu fressen.

Die Bauarbeiten gehen voran:

Die Paddock-Fläche ist fertig, die Betonböden sind gegossen. Jetzt kommt noch der neue Unterstand rechts daneben. Der Holzzaun liegt schon in seinen Einzelteilen bereit. Bald können wir dann hoffentlich alles einweihen.

Jahreszeiten

Wir brauchen keinen Kalender um zu wissen, wann es Frühling wird:

Kommt mir vor, als wär es gestern gewesen - und jetzt steht der Herbst schon wieder vor der Tür.

"Möchtegern- Cowboys"

Holzlieferung

Da wir nur mit Holz heizen brauchen wir regelmäßig Nachschub. Dies ist die erste Lieferung, die wir (nein, eigentlich nur Thomas) noch sägen und spalten muss. Ein zweiter LKW kommt dann wohl Ende September. 

Odin

Bauarbeiten

Seit letzter Woche haben wir wieder zwei neue Pensionspferde. Da nun auch die Fohlen ein Alter haben, in dem Sie von den anderen getrennt werden müssen (nochmal Nachwuchs wollen wir doch lieber verhindern) sind einige Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen notwendig.

Wenn wir fertig sind, soll das Ganze so aussehen:

Das würde dann auch noch für weitere Pferde ausreichen, wobei wir dann über einen weiteren Reitplatz nachdenken müssten. Aber erst mal ein Schritt nach dem anderen.

Erste Ausflüge mit den Fohlen

Heuernte 2013 zum größten Teil erledigt,

was zusätzlich benötigt wird, kaufen wir zu!

Noch mehr Nachwuchs...

Mary Lou mit ihrem Fohlen ist wieder bei uns eingezogen. Mary Lou hat mir früher gehört und der Vater des kleinen Okon ist unser Friese Odin. Von der Farbe her ganz die Mutter ist der Rest allerdings eindeutig vom Vater. Er sieht ihm deutlich ähnlicher als unser Arwen. Einen Tag lang haben wir die beiden Stuten mit den Fohlen auf zwei benachbarten Koppeln gelassen, dann zusammengestellt. Das alles ging ohne Blessuren vonstatten und jetzt stehen alle schon immer ganz dicht zusammen. In den nächsten Wochen werde ich die vier dann mit dem Rest der Herde - also den Herren der Schöpfung - zusammenbringen.

Früh übt sich...

wer einmal ein Meister werden will - auch bei der Bodenarbeit.

Nicht alles klappt auf Anhieb. (Auch nicht die richtige Anordnung der Fotos - manchmal könnt ich verzweifeln)

Der Dreck muss weg!

Unser Friese Odin hat sich so eingesaut, dass an satteln erstmal nicht zu denken ist. Fellwechsel und Matschwetter ergeben eine flächendeckende Kruste. Da hilft nur noch schrubben.

Endlich mal wieder allein unterwegs!

der erste Ausritt ohne Fohlen, noch nicht sehr lange, weil wir die Zeit langsam wieder steigern wollen, aber sooo schön - mal abgesehen vom Schmuddelwetter. Ich will endlich Frühling!

Okon

wird im Frühjahr seinem Halbbruder Arwen Gesellschaft leisten.

Verfressen

ist - glaub ich - der richtige Ausdruck für unseren Arwen. Sobald er merkt, dass jemand auf den Heuboden geht, stellt er sich unter die Luke, um bloß keinen Halm zu verpassen. Das sieht dann gerne mal so aus: