Und nicht nur ich hab so eine Jacke, nein - fast alle laufen jetzt so rum. Ich find's SUPER!
Montag, 17. Dezember 2018
Mittwoch, 14. November 2018
Das Jahr 2018 stand unter dem Motto "Weiterbildung zum Thema Pferdeernährung", ...
2019 geht es hiermit weiter:
https://www.athletic-horsemanship.com/online-kurse/dressur/kurs-2
Ich bin schon sehr gespannt, weil Michael Wanzenried sowohl bei Parelli als auch bei Philipp Karl gearbeitet hat.
https://www.athletic-horsemanship.com/online-kurse/dressur/kurs-2
Ich bin schon sehr gespannt, weil Michael Wanzenried sowohl bei Parelli als auch bei Philipp Karl gearbeitet hat.
Dienstag, 13. November 2018
Vergleich Beginn der Diät 2016 und jetzt

Mein Pferd wird nie eine zarte Elfe, aber das Fett ist weg und die Muskulatur wird immer besser. Gleichzeitig ist sie motivierter und beweglicher geworden. Erst war ich vom Ergebnis auf der Waage enttäuscht, ich hatte auf deutlich weniger gehofft. Wenn man jedoch die Fotos vergleicht, ist das Ergebnis super - Muskeln wiegen halt mehr als Fett.
Dienstag, 6. November 2018
Dienstag, 9. Oktober 2018
Fütterung der Diätgruppe
Bisher habe ich Elba drei bis viermal täglich gefüttert, da sie zum Abnehmen eine genau berechnete Portion bekommen hat. Das ist allerdings ziemlich zeitaufwendig. In diesem Jahr müssen wir unseren Stall etwas anders organisieren, da ich anderer Arbeitszeiten habe. Die häufigen Fütterungen fallen damit aus.
Wir haben für die Unterstände daher neue Heuraufen gekauft. Die Diätgruppe besteht nur noch aus 2 Pferden und das soll auch so bleiben. Deshalb haben wir Unterstand und Paddock halbiert und die beiden getrennt, da der Futterbedarf doch zu unterschiedlich ist und das Fjordpony sonst zu dünn wird.
Jetzt geben wir einmal am Tag das gesamte Futter und ich bin freudig überrascht, das das gut klappt.
Elba bekommt 8 kg Heu, 4 kg Stroh und 2 kg Holz. Das ist mehr als genug. Das Heu wird zuerst gefressen, dann das Holz und vom Stroh ist nach 24 Stunden noch etwas übrig. Damit habe ich nicht gerechnet. Meine Befürchtung war, dass sie für mindestens 6-8 Stunden nichts mehr da hat.
Früher hab ich immer behauptet, dass es so etwas wie ein Appetitsgrenze bei meinem Pferd nicht gibt. Doch im gleichen Maße wie sie abnimmt und beweglicher wird normalisiert sich auch ihr Fressverhalten. Das ist extrem erfreulich.
Wir haben für die Unterstände daher neue Heuraufen gekauft. Die Diätgruppe besteht nur noch aus 2 Pferden und das soll auch so bleiben. Deshalb haben wir Unterstand und Paddock halbiert und die beiden getrennt, da der Futterbedarf doch zu unterschiedlich ist und das Fjordpony sonst zu dünn wird.
Jetzt geben wir einmal am Tag das gesamte Futter und ich bin freudig überrascht, das das gut klappt.
Elba bekommt 8 kg Heu, 4 kg Stroh und 2 kg Holz. Das ist mehr als genug. Das Heu wird zuerst gefressen, dann das Holz und vom Stroh ist nach 24 Stunden noch etwas übrig. Damit habe ich nicht gerechnet. Meine Befürchtung war, dass sie für mindestens 6-8 Stunden nichts mehr da hat.
Früher hab ich immer behauptet, dass es so etwas wie ein Appetitsgrenze bei meinem Pferd nicht gibt. Doch im gleichen Maße wie sie abnimmt und beweglicher wird normalisiert sich auch ihr Fressverhalten. Das ist extrem erfreulich.
Auch bei der anderen Gruppe kommen die neuen Raufen gut an.
Montag, 20. August 2018
TerrCheval-Einstreu
Wir haben jetzt 2 Winter mit diesem Einstreu gearbeitet. Im letzten Herbst haben wir die Unterstände entleert und einen Teil des Einstreus zum düngen der Weiden genutzt. Der Erfolg ist super. Das Einstreu lässt sich im trockenen Zustand gut zerkrümeln und verteilen. Da wir keinen Miststreuer haben, machen wir einfach kleinere Haufen auf der Weide verteilt und ziehen diese mit der Schleppe breit. Das funktioniert einwandfrei. Die Humusschicht hat unserer Grasnarbe extrem gut getan.
Den Rest haben wir neben dem Misthaufen gelagert, weil er später in unserem neuen Gartenstück zum Einsatz kommen soll. Darauf haben wir eine Kürbispflanze gepflanzt, die wirklich riesen Erträge gebracht hat. Auch Tomaten wachsen wie verrückt auf dieser Erde.
Auch die Entsorgung bzw. Weiternutzung ist also sehr unproblematisch. Viele Gartenbesitzer kommen sich mittlerweile Mist und Einstreu als Dünger holen.
Den Rest haben wir neben dem Misthaufen gelagert, weil er später in unserem neuen Gartenstück zum Einsatz kommen soll. Darauf haben wir eine Kürbispflanze gepflanzt, die wirklich riesen Erträge gebracht hat. Auch Tomaten wachsen wie verrückt auf dieser Erde.
Auch die Entsorgung bzw. Weiternutzung ist also sehr unproblematisch. Viele Gartenbesitzer kommen sich mittlerweile Mist und Einstreu als Dünger holen.
Sonntag, 19. August 2018
Heute diese Seite entdeckt ...
... und mich gleich mal registriert. Das hört sich gut an. Bisher war ich nur im Savvy-Club, aber dort ist fast alles auf Englisch. Das macht es nicht gerade leicht. Bin schon gespannt, was hier in nächster Zeit geboten wird.
https://www.athletic-horsemanship.com
https://www.athletic-horsemanship.com
Dienstag, 31. Juli 2018
So sollten unsere Weiden eigentlich aussehen
Diese Fotos sind von Mai und ich habe mich auf eine entspannte Weidesaison gefreut. Jetzt ist August, alles ist vertrocknet und wir müssen Heu füttern. So schlimm war es noch nie.
Dienstag, 17. Juli 2018
Mittwoch, 2. Mai 2018
Ein ereignisreiches Wochenende
Wiedereinmal hatten wir Gernot Weber vom Signum-Sattelservice zu Besuch. Diesmal sollen gleich zwei Pferde neue Sättel bekommen.
Und dann noch Anweiden - leider war ich zu langsam für die spektakulären Bilder. Das Herumtoben hielt einfach zu kurz an, frisches Gras ist zu verlockend!
Das tolle Wetter wurde dann noch genutzt um das "Arbeitsmaterial" aufzufrischen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.
Mittwoch, 25. April 2018
Weiterbildung schadet nie!
Insbesondere wenn es um Wissen rund um die Pferdehaltung geht. Daher habe ich entschieden mich etwas genauer mit dem Thema "Pferdefütterung" zu beschäftigen. Hierzu gibt es tolle Webinare - und auch Bücher - von Conny Röhm.
Der Vorteil bei diesen Seminaren - es ist eine unabhängige Beratung, es geht nicht um die Empfehlung bestimmter Futtersorten o.ä. - sondern ganz klar um den Bedarf der unterschiedlichen Pferdetypen und eine artgerechte Fütterung.
Montag, 5. März 2018
"Großreinemachen"
Nach einer heftigen Frostphase, die das Misten fast unmöglich machte, sollen jetzt endlich wieder Plusgrade kommen. Um zu vermeiden, dass unsere Pferde dann im Matsch stehen, haben wir uns zu einem Großputz der Paddocks getroffen.
Bei dieser Gelegenheit nochmal einen Dank an die tollen Helfer! Ihr seid spitze!
Einige Pferde mussten wir während der Aktion wegsperren, weil sie doch zu fleissig mithelfen wollten, andere haben sich überhaupt nicht von Ihren Gewohnheiten abbringen lassen - wenn Schlafenszeit ist wird geschlafen - komme was wolle.
Winterweide
Um unseren 4 Boxenpferden einen täglichen Auslauf auf der Weide zu ermöglichen, haben wir ein Weidestück "geopfert". Jetzt müssen wir im Frühjahr hier zwar neu einsäen, aber die Hottis waren glücklich.
Grünschnittkompost im Winter
Wir haben jetzt zum zweiten Mal im Winterhalbjahr Grünschnittkompost als Einstreu. In drei Unterställen im Offenstall-Bereich und in 3 Boxen.
In zwei Unterställen ist das Ergebnis absolut zufriedenstellend. Die Pferde liegen gerne darauf und sobald wir neu eingestreut haben, wird sich begeistert gewälzt. Lediglich in einem Unterstand bekommen wir keinen festen Untergrund zustande. Die Pferde verlassen den Unterstand so gut wie nie. Das führt dazu, dass die nassen Stellen nicht abtrocknen können und es matschig wird. Das wird in diesem Jahr leider noch durch den sehr nassen Winter mit viel Regen und Luftfeuchtigkeit und wenig Frost begünstigt.
In den Boxen sind wir auch sehr zufrieden mit dem Einstreu, obwohl von den Verkäufern eher davon abgeraten wird. Allerdings stehen unsere Pferde auch tagsüber auf der Weide und der Untergrund kann gut abtrocknen, weil wir auch in den Boxen keine festen Wände, sondern die Ständerkonstruktion der Paddocks haben.
Sobald es friert, ist das Einstreu wirklich perfekt - und zwar überall. Die Pferdeäpfel lassen sich einfach abharken und es gibt eine schöne ebene Liegefläche.
In zwei Unterställen ist das Ergebnis absolut zufriedenstellend. Die Pferde liegen gerne darauf und sobald wir neu eingestreut haben, wird sich begeistert gewälzt. Lediglich in einem Unterstand bekommen wir keinen festen Untergrund zustande. Die Pferde verlassen den Unterstand so gut wie nie. Das führt dazu, dass die nassen Stellen nicht abtrocknen können und es matschig wird. Das wird in diesem Jahr leider noch durch den sehr nassen Winter mit viel Regen und Luftfeuchtigkeit und wenig Frost begünstigt.
In den Boxen sind wir auch sehr zufrieden mit dem Einstreu, obwohl von den Verkäufern eher davon abgeraten wird. Allerdings stehen unsere Pferde auch tagsüber auf der Weide und der Untergrund kann gut abtrocknen, weil wir auch in den Boxen keine festen Wände, sondern die Ständerkonstruktion der Paddocks haben.
Sobald es friert, ist das Einstreu wirklich perfekt - und zwar überall. Die Pferdeäpfel lassen sich einfach abharken und es gibt eine schöne ebene Liegefläche.
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