Am zweiten Tag arbeiten wir mit den Pferden am Kappzaum. Dabei kümmern sich immer 2 Personen um ein Pferd. Das hat viele Vorteile - aber dennoch muss man sich als bisheriger Einzelkämpfer daran gewöhnen, Aufgaben abzugeben. Garnicht so einfach.
Es arbeitet immer ein Longenführer mit einem Peitschenführer zusammen. Dabei ging es am zweiten Tag um das korrekte Longieren in diesem 3er-Team und anschließend die ersten Schritte in der Mobilisierung.
Wichtig für mich hier das korrekte Timing in Verbindung mit dem richtigen Maß an Hilfengebung und auch das Timing beim Loben des Pferdes. Außerdem haben wir bei den einzelnen Menschen-Pferde-Teams deutlich sehen können, welchen Effekt der Einsatz von Körpersprache und Energie hat. Sehr beeindruckend!
Wichtig für mich hier das korrekte Timing in Verbindung mit dem richtigen Maß an Hilfengebung und auch das Timing beim Loben des Pferdes. Außerdem haben wir bei den einzelnen Menschen-Pferde-Teams deutlich sehen können, welchen Effekt der Einsatz von Körpersprache und Energie hat. Sehr beeindruckend!
Die ersten Schritte in der Mobilisierung sollen wirklich nur einzelne Schritte sein. Auch hier ist Konzentration von beiden Menschen gefordert und das Pferd muss sich nach jedem Schritt neu ausbalancieren. Hier gilt sicherlich "in der Ruhe liegt die Kraft".
Der dritte Tag widmete sich den Führen des jungen Pferdes am Kappzaum - und dies auf korrekten Linien, mit ordentlich durchschrittenen Ecken und den ersten Seitengängen. Auch hier wieder ganz bewußt Schritt für Schritt. Zum Abschluss jeder Einheit gab es dann noch ein paar sehr kurze Flexionen nach oben. Hierbei wird die Trense benutzt und das Pferd durch diese sehr leichten kurzen Flexionen an eine erste Einwirkung mit dem Gebiss gewöhnt.
Der nächste Block ist bereits in vier Wochen und ich freue mich auf viel weiteren Input in angenehmer Runde.
Der dritte Tag widmete sich den Führen des jungen Pferdes am Kappzaum - und dies auf korrekten Linien, mit ordentlich durchschrittenen Ecken und den ersten Seitengängen. Auch hier wieder ganz bewußt Schritt für Schritt. Zum Abschluss jeder Einheit gab es dann noch ein paar sehr kurze Flexionen nach oben. Hierbei wird die Trense benutzt und das Pferd durch diese sehr leichten kurzen Flexionen an eine erste Einwirkung mit dem Gebiss gewöhnt.
Der nächste Block ist bereits in vier Wochen und ich freue mich auf viel weiteren Input in angenehmer Runde.
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