Dienstag, 30. August 2016
Entwicklung seit Januar diesen Jahres
Die ersten beiden Bilder von Januar bzw. Februar, das dritte von Ende April, die untere Reihe von Anfang August und von heute.
Sonntag, 28. August 2016
90 kg sind geschafft
Meine neue Messung hat bei Elba ein Gewicht von 530 kg ergeben und damit 90 kg weniger als im Februar diesen Jahres. Der gesamte Körper ist wieder deutlich definierter
Die Fettpolster vor der Schulter sind komplett weg, die hinter der Schulter deutlich geschrumpft. Am Hals ebenso, nur am Po sind sie noch deutlich vorhanden. Allerdings konnte ich letzte Woche zum ersten mal wieder deutlich den Hüftknochen ertasten. Das hatte ich schon lange nicht mehr.
Die Rippen sind allerdings immer noch nicht zu finden. Ich gehe daher davon aus, dass noch rund 50 kg weg müssen. Wenn es im jetzigen Tempo weitergeht, sollte das bis Ende des Jahres geschafft sein. Die Chromhefe hilft hier sehr.
Die Fettpolster vor der Schulter sind komplett weg, die hinter der Schulter deutlich geschrumpft. Am Hals ebenso, nur am Po sind sie noch deutlich vorhanden. Allerdings konnte ich letzte Woche zum ersten mal wieder deutlich den Hüftknochen ertasten. Das hatte ich schon lange nicht mehr.
Die Rippen sind allerdings immer noch nicht zu finden. Ich gehe daher davon aus, dass noch rund 50 kg weg müssen. Wenn es im jetzigen Tempo weitergeht, sollte das bis Ende des Jahres geschafft sein. Die Chromhefe hilft hier sehr.
Vergleich Heukorb / Heukiste
Nach einer Eingewöhnungszeit von einigen Tagen, in denen wir die Fressgitter mit den großen Löchern eingesetzt haben, hab ich jetzt auf die kleinen Löcher umgestellt.
Und siehe da, es klappt prima. Wobei unsere Neue - Maja, Fjordpferd - deutlich geschickter ist. Elba zieht es vor, aus den Heukörben zu fressen. Maja ist die Heukiste lieber.
Während des Fressens werden laufend die Plätze getauscht, um zu sehen, ob die andere Kiste vielleicht mehr hergibt. Das gefällt mir gut.
Insgesamt wird die Heukiste super angenommen. Ich fülle morgens und abends mit ca. 3 kg. Heu. Um 7.00 Uhr eingefüllt, ist um 11.00 Uhr noch ein Rest in der Kiste, die Stuten stehen aber entspannt im Unterstand und haben kein Interesse mehr am Fressen. Um 13.00 Uhr mach ich die Kiste dann komplett auf und fülle noch etwas Stroh ein. Das wird dann genüsslich - ohne Fressgitter - verspeist. Mit dem Heukorb erreicht man ähnliche Zeiten.
Mit der Fresszeit bin ich absolut zufrieden und die Pferde anscheinend auch. Außerdem ist die Kiste schnell befüllt und gut zu reinigen. Eine lohnenswerte Investition.
Sobald mehr Pferde in der Gruppe stehen, werde ich Korb und Kiste gleichzeitig einsetzen, mal sehen wieviel Bewegung dann in die Gruppe kommt.
Und siehe da, es klappt prima. Wobei unsere Neue - Maja, Fjordpferd - deutlich geschickter ist. Elba zieht es vor, aus den Heukörben zu fressen. Maja ist die Heukiste lieber.
Während des Fressens werden laufend die Plätze getauscht, um zu sehen, ob die andere Kiste vielleicht mehr hergibt. Das gefällt mir gut.
Insgesamt wird die Heukiste super angenommen. Ich fülle morgens und abends mit ca. 3 kg. Heu. Um 7.00 Uhr eingefüllt, ist um 11.00 Uhr noch ein Rest in der Kiste, die Stuten stehen aber entspannt im Unterstand und haben kein Interesse mehr am Fressen. Um 13.00 Uhr mach ich die Kiste dann komplett auf und fülle noch etwas Stroh ein. Das wird dann genüsslich - ohne Fressgitter - verspeist. Mit dem Heukorb erreicht man ähnliche Zeiten.
Mit der Fresszeit bin ich absolut zufrieden und die Pferde anscheinend auch. Außerdem ist die Kiste schnell befüllt und gut zu reinigen. Eine lohnenswerte Investition.
Sobald mehr Pferde in der Gruppe stehen, werde ich Korb und Kiste gleichzeitig einsetzen, mal sehen wieviel Bewegung dann in die Gruppe kommt.
Sonntag, 21. August 2016
Erfahrungen mit der Heukiste
Die beiden "Dicken" haben seit ca. 2 Wochen die Heukiste im Offenstall stehen. Ich hatte für die Kisten gleich die Fressgitter mit einer Lochgröße von 5 cm bestellt. Damit kamen beide aber nicht klar - zumindest solange nicht, bis mein Pferd herausgefunden hat, wie man die Lochplatte umklappen kann um dann bequem ohne Einschränkung zu fressen.
Ich hab mich daraufhin mit dem Hersteller in Verbindung gesetzt. Er hat mir sofort angeboten, die beiden noch nicht benutzten Gitter (ich hab insgesamt 4 Kisten gekauft) in die größere Variante mit 7 cm Lochdurchmesser umzutauschen. Wenn die Pferde erstmal verstanden haben, wie man an das Heu herankommt, kann man dann auf die kleinere Lochung umsteigen. Seine Friesenstute frisst sogar aus 4,5 cm Löchern, also reine Übungssache und keine Frage der Pferdegröße.
Zusätzlich hab ich mir dann aber noch das Fixierungset gekauft. Es ist schnell nachgerüstet und absolut sinnvoll.
Jetzt fressen die beiden ganz begeistert, aber auch schon mit zunehmendem Tempo aus den Kisten. Was allerdings nicht wirklich funktioniert ist, die Kisten mit Stroh zu befüllen. Die dicken Halme sind scheinbar nicht flexibel genug um sich vernünftig rausziehen zu lassen.
In den nächsten Tagen will ich jetzt mal stoppen, wie lange sie für die Heuportion brauchen.
Ich hab mich daraufhin mit dem Hersteller in Verbindung gesetzt. Er hat mir sofort angeboten, die beiden noch nicht benutzten Gitter (ich hab insgesamt 4 Kisten gekauft) in die größere Variante mit 7 cm Lochdurchmesser umzutauschen. Wenn die Pferde erstmal verstanden haben, wie man an das Heu herankommt, kann man dann auf die kleinere Lochung umsteigen. Seine Friesenstute frisst sogar aus 4,5 cm Löchern, also reine Übungssache und keine Frage der Pferdegröße.
Zusätzlich hab ich mir dann aber noch das Fixierungset gekauft. Es ist schnell nachgerüstet und absolut sinnvoll.
Jetzt fressen die beiden ganz begeistert, aber auch schon mit zunehmendem Tempo aus den Kisten. Was allerdings nicht wirklich funktioniert ist, die Kisten mit Stroh zu befüllen. Die dicken Halme sind scheinbar nicht flexibel genug um sich vernünftig rausziehen zu lassen.
In den nächsten Tagen will ich jetzt mal stoppen, wie lange sie für die Heuportion brauchen.
Neuzugang
Unser neues Pensionspferd hat sich super eingelebt. Nach 3 Tagen kennen lernen über den Zaun haben wir die beiden zusammen gelassen. Das ging völlig stressfrei und man hat wirklich das Gefühl, dass beide Pferde deutlich entspannter und zufriedener sind.
Bisher hat mein Pferd in den Freßpausen fast ausschließlich vor dem Weidetor gestanden und nach den anderen Ausschau gehalten. Das ist jetzt vorbei. Auch bewegen sich beide deutlich mehr, als wenn sie in Einzelhaltung stehen und erfreulicherweise ist fressen jetzt nicht mehr so wichtig. Es bleiben tatsächlich auch mal Reste übrig, das ist vorher nie passiert.
Bisher hat mein Pferd in den Freßpausen fast ausschließlich vor dem Weidetor gestanden und nach den anderen Ausschau gehalten. Das ist jetzt vorbei. Auch bewegen sich beide deutlich mehr, als wenn sie in Einzelhaltung stehen und erfreulicherweise ist fressen jetzt nicht mehr so wichtig. Es bleiben tatsächlich auch mal Reste übrig, das ist vorher nie passiert.
Auf dem Foto stehen die beiden nur so weit voneinander entfernt, weil ich die Futterstellen im Auslauf verteile.
Sommerfrische
So spät wie noch nie bisher stehen unsere Pferde jetzt auf der "Sommerfrische". Wenn die Wiese, auf der wir Heu machen nachgewachsen ist, kommen die Pferde dort hoch. Es ist der höchste Punkt im ganzen Dorf mit einem tollen Rundumblick, viel Baumbestand und fast 4 ha groß. Die Pferde lieben diese Freiheit - dafür müssen die Reiter jetzt mehr Zeit einplanen um ihre Pferde zu finden.
Uns gibt das die Möglichkeit, die anderen Weideflächen wieder in Ordnung zu bringen, also abäppeln, abschleppen, mulchen.
Montag, 15. August 2016
Schlaues Pferd!
Mein Pferd frisst super schnell aus den Heukisten. Sie hat nämlich herausgefunden, wie sie das Fressgitter hochklappen kann. Jetzt weiß ich auch, warum es eine neuere Version gibt, bei der die Gitter in zwei Führungsschienen laufen - da muss ich wohl noch nachrüsten.
Aber ganz im Ernst - etwas stolz bin ich schon auf mein pfiffiges Pferd.
Aber ganz im Ernst - etwas stolz bin ich schon auf mein pfiffiges Pferd.
Dienstag, 9. August 2016
Vorbereitungen für den Neuzugang
Am Samstag zieht ein neues Pferd ein und meine Elba ist endlich nicht mehr allein. Allerdings fangen am Montag die Bauarbeiten für die neuen Unterstände an. Also hab ich heute die Hälfte des Sandpaddocks abgetrennt. So haben die beiden Pferde genug Platz um sich aneinander zu gewöhnen und im Zweifel auch mal aus dem Weg zu gehen und die Bauarbeiter können trotzdem ungestört arbeiten.
Außerdem habe ich gerade die ersten beiden Heukisten zusammengebaut. Am Donnerstag werde ich mal die Zeit stoppen die Elba benötigt um ihre Portion zu fressen. Ich bin gespannt wobei sie länger braucht, beim Heukorb oder der Heukiste.
Freitag, 5. August 2016
Neuerungen in unserem Offenstall-Konzept
Nachdem der Reitplatz fertig ist, erfolgt jetzt der Umbau des alten Reitplatzes zu zwei neuen Offenställen.
Eine Seite erhält einen 60 m² großen Unterstand und ein anschließenes Sandpaddock mit ca. 190 m². Hier wird im Winterhalbjahr die Diätgruppe untergebracht.
Auf der anderen Seite entsteht ein Unterstand mit ca. 48 m² und ein Sandpaddock mit ca. 150 m². Hier besteht dann im Winter die Möglichkeit, die Pferde unterzubringen, die aufgrund von Heustauballergien u.ä. nasses Futter benötigen.
Die alte Offenstallgruppe für 6 Pferde bleibt unverändert bestehen. Diese haben zwei Unterstände, eine befestigte Fläche rund um die Heuraufe und eine Winterweide/Matschkoppel.
Wenn im Sommerhalbjahr die meisten Pferde auf der Weide stehen, können die Ausläufe miteinander verbunden werden, um der Diätgruppe, die keinen Weidezugang hat, mehr Auslauf zu ermöglichen. Auch die Matschkoppel kann dann bei Bedarf - und sofern es für die Pferde gesundheitlich in Ordnung ist - mitgenutzt werden.
Eine Seite erhält einen 60 m² großen Unterstand und ein anschließenes Sandpaddock mit ca. 190 m². Hier wird im Winterhalbjahr die Diätgruppe untergebracht.
Auf der anderen Seite entsteht ein Unterstand mit ca. 48 m² und ein Sandpaddock mit ca. 150 m². Hier besteht dann im Winter die Möglichkeit, die Pferde unterzubringen, die aufgrund von Heustauballergien u.ä. nasses Futter benötigen.
Die alte Offenstallgruppe für 6 Pferde bleibt unverändert bestehen. Diese haben zwei Unterstände, eine befestigte Fläche rund um die Heuraufe und eine Winterweide/Matschkoppel.
Wenn im Sommerhalbjahr die meisten Pferde auf der Weide stehen, können die Ausläufe miteinander verbunden werden, um der Diätgruppe, die keinen Weidezugang hat, mehr Auslauf zu ermöglichen. Auch die Matschkoppel kann dann bei Bedarf - und sofern es für die Pferde gesundheitlich in Ordnung ist - mitgenutzt werden.
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