Mittags dürfen unsere Pferdchen immer für ca. 2 Stunden auf die Weide. In dieser Zeit können wir in Ruhe alle Raufen befüllen und abäppeln.
Bei dieser Gelegenheit habe ich mal wieder ein paar Fotos gemacht, weil man jetzt bereits besser sieht, wo die Wege sind. Am Vortag hat es extrem geregnet, daher sind die Wege auf den Bildern matschig, aber bis auf eine schlimme Stelle um eine Heuraufe herum hält sich das ganze noch in Grenzen.
Etwa ein drittel der Wegstrecke liegt aufgrund des Bewuchses im Schatten - im Sommer sehr angenehm.
Die Fläche mit den Steinen und dem Baumbewuchs wird im nächsten Jahr, wenn wir den Rundweg erweitern mit dazu kommen. Diesen Bereich lieben die Pferde besonders im Sommer.
Leider erkennt man auf den Bildern den Höhenunterschied nicht so richtig. Das gesamte Gelände ist ziemlich hügelig, so dass die Pferde immer wieder bergauf und bergab müssen.
Außerdem ist nie der gesamte Trailbereich zu sehen, das regt zu mehr Bewegung an.
Im Hintergrund sieht man einen Teil der Unterstände
In einem Bereich des Weges müssen wir einen ziemlichen Höhenunterschied überwinden, aber auch den meistern die Pferde mittlerweile gut, nach dem Regen sieht er aber etwas mitgenommen aus.
Entlang eine Zuwegs zum Trail haben wir am letzten Wochenende Obstbäume, Linden und jede Menge einheimische Sträucher gepflanzt. Lauter Gehölze, die von den Pferden auch gefressen werden können, damit wir später den Rückschnitt gleich verfüttern können. Und auch ein Teil der zukünftigen (hoffentlich reichlichen) Apfelernte wird sicher in den Pferdemägen landen.
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